unvermeidlich
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un·ver·meid·lich
Adj. un·ver·meid·lich, ụn·ver·meid·lich
unvermeidlich unvermeidlich nicht steig.
1. so, dass man es nicht verhindern kann Dieser Fehler war leider unvermeidlich., Diese Aufgabe kommt unvermeidlich auf uns zu.
2. umg. iron. abwert. lästig, aber nicht zu verhindern die unvermeidlichen Ermahnungen der Mutter, Auch der unvermeidliche Herr Müller war wieder anwesend.
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un•ver•meid•lich
, ụn•ver•meid•lich Adj; nicht adv; nicht zu vermeiden (z. B. weil es die Folge von etwas ist) ↔ vermeidbar <ein Fehler, ein Unglück>|| ID sich ins Unvermeidliche fügen sein Schicksal akzeptieren, weil man es sowieso nicht ändern kann
TheFreeDictionary.com Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache. © 2009 Farlex, Inc. and partners.
unvermeidlich
(ʊnfɛɐˈmaitlɪç) oder (ˈʊnfɛɐmaitlɪç)adjektiv
nicht zu vermeiden Entlassungen sind angesichts der Finanzlage leider unvermeidlich.
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Übersetzungen