heimatlos
hei·mat·los
Adj. hei·mat·los
heimatlos nicht steig. ohne Zuhause Krieg und Vertreibung hatten sie heimatlos gemacht.
Heimatlosigkeit
Heimatlosigkeit
Hei•mat
die; -; nur Sg1. das Land, die Gegend od. der Ort, wo jemand (geboren und) aufgewachsen ist od. wo jemand eine sehr lange Zeit gelebt hat und wo er sich (wie) zu Hause fühlt <seine Heimat verlieren; (irgendwo) eine neue Heimat finden>: Nach zwanzig Jahren kehrten sie in ihre alte Heimat zurück
|| K-: Heimatdorf, Heimatland, Heimatliebe, Heimatmuseum, Heimatort, Heimatstadt
|| K-: Heimatdorf, Heimatland, Heimatliebe, Heimatmuseum, Heimatort, Heimatstadt
2. die zweite Heimat ein fremdes Land, eine fremde Gegend, ein fremder Ort, wo man sich nach einiger Zeit sehr wohl fühlt: Sie stammt aus Hamburg, aber inzwischen ist Würzburg zu ihrer zweiten Heimat geworden
|| -K: Wahlheimat
|| -K: Wahlheimat
3. das Land, die Gegend od. der Ort, wo etwas seinen Ursprung hat: Australien ist die Heimat des Kängurus; Die Heimat der „Commedia dell' arte“ ist Italien
|| zu
|| zu
1. hei•mat•los Adj
heimatlos
(ˈhaimaːtloːs)adjektiv
Flüchtlinge aus der Heimat vertrieben, geflüchtet heimatlos werden
Übersetzungen