Ạn·trieb
<Antriebs (Antriebes), Antriebe> der Antrieb SUBST1. kein Plur. Motivation die innere Kraft, etwas zu tun etwas aus eigenem Antrieb tun, Er hat keinen rechten Antrieb.
Antriebslosigkeit, Antriebsschwäche
2. techn.: technische Einheit, mit der eine Maschine bewegt wird ein Fahrzeug/Gerät mit elektrischem Antrieb
-saggregat, -skraft, -sscheibe, -sschlupfregulierung, -ssystem, -swelle, Atomenergie-, Diesel-, Direkt-, Elektro-, Fuß-, Hand-, Hybrid-, Hydraulik-, Motor-, Propeller-, Rad-, Raketen-, Rückstoß-, Schaufelrad-, Schwerkraft-, Segel-, Solar-, Treibriemen-, Turbinen-, Wärmekraft-, Wasserkraft-, Windkraft-, Zahnrad-
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Ạn•trieb
der 1. nur Sg; etwas, das jemandem die (psychische) Kraft gibt, etwas zu tun ≈ Motivation, Auftrieb (1): Das Lob gibt ihm neuen Antrieb
2. die Kraft, die eine technische Vorrichtung antreibt: eine Maschine mit elektrischem, mechanischem Antrieb
|| K-: Antriebskraft, Antriebswelle
|| -K: Raketenantrieb
3. etwas aus eigenem Antrieb tun etwas tun, ohne dass man dazu von jemand anderem veranlasst wird
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Antrieb
(ˈantriːp)
substantiv männlich Antrieb(e)s , Antriebe
1. Technik Kraft, die eine Maschine, ein Fahrzeug o. Ä. antreibt ein Auto mit Elektroantrieb
2. figurativ Gründe, die einen dazu bewegen, etw. zu tun aus eigenem Antrieb nach einer Lösung suchen
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