Inanspruchnahme
In·ạn·spruch·nah·me
<Inanspruchnahme, Inanspruchnahmen> die Inanspruchnahme SUBST1. der Zustand, dass jmd. oder etwas sehr stark beansprucht oder stark belastet wird Wegen der starken beruflichen Inanspruchnahme bleibt ihr kaum noch Freizeit., Man sieht dem Gerät die starke Inanspruchnahme an.
2. amtsspr.: der Vorgang, dass jmd. von einem Recht Gebrauch macht oder eine Möglichkeit ergreift die Inanspruchnahme eines Kredits
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In•ạn•spruch•nah•me
die; -; nur Sg, geschr1. das Nutzen eines Rechts, einer Möglichkeit o. Ä. (die einem zustehen): die Inanspruchnahme von Rechten
2. ≈ Belastung (2): die Inanspruchnahme durch berufliche Pflichten
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Übersetzungen
Inanspruchnahme
use, availment, demands, preoccupationIn|ạn|spruch|nah|me
f <-, -n> (form)
(= Beanspruchung) → demands pl, → claims pl (+gen → on); seine Inanspruchnahme durch diese Nebenbeschäftigung → the demands or claims made on him by this second job; im Falle einer Inanspruchnahme von Arbeitslosenunterstützung → where unemployment benefit has been sought (form); bei Inanspruchnahme des Versicherungsschutzes entfällt der Rabatt → the discount is forfeited should an insurance claim be submitted
(= Auslastung: von Einrichtungen, Verkehrssystem etc) → utilization; wegen zu geringer Inanspruchnahme der Cafeteria → as a result of under-utilization of the cafeteria
Collins German Dictionary – Complete and Unabridged 7th Edition 2005. © William Collins Sons & Co. Ltd. 1980 © HarperCollins Publishers 1991, 1997, 1999, 2004, 2005, 2007