Krạmpf
<Krampfs (Krampfes), Krämpfe> der Krampf SUBST1. med.: unwillkürliche, schmerzhafte, anhaltende oder zuckende Zusammenziehung der Muskeln Der völlig verausgabte Sportler hatte einen Krampf in der Wade und musste behandelt werden.
Bauch-, Magen-, Muskel-, Waden-
2. kein Plur. umg. abwert. übertriebener, angestrengter und unpassender Versuch, eine (persönliche) Wirkung zu erzielen Der Film war ein ziemlicher Krampf., Sein ganzes Gerede von Versöhnung ist doch nur Krampf!
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Krạmpf
der; -(e)s, Krämp•fe 1. der Zustand, in dem sich Muskeln (besonders als Reaktion auf eine Überanstrengung und ungeschickte Bewegung) zusammenziehen und starr werden (so dass es weh tut): einen Krampf in den Zehen, Waden haben
|| -K: Muskelkrampf; Magenkrampf, Wadenkrampf; Lachkrampf
2. nur Sg, gespr pej ≈ Unsinn: Das Theaterstück war (ein einziger) Krampf; So ein Krampf!
|| zu
1. krạmpf•ar•tig Adj; krạmpf•lö•send Adj
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Krampf
(krampf)
substantiv männlich Krampf(e)s , Krämpfe (ˈkrɛmpfə)
1. Medizin Waden- schmerzhaftes Zusammenziehen der Muskeln einen Krampf im Bein bekommen Krampfanfall
2. Lach-, Schrei-, Wein- Zustand, in dem man nicht aufhören kann, etw. zu tun Wenn er das noch mal sagt, kriege ich einen Schreikrampf!
3. umgangssprachlich abwertend viel Krampf reden
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