Gleich·ge·wicht
<Gleichgewichts (Gleichgewichtes), Gleichgewichte> das Gleichgewicht SUBST1. der Zustand, dass ein Körper ausbalanciert ist Der Seiltänzer verlor das Gleichgewicht und wäre beinahe verunglückt.
-slage, -sorgan, -ssinn, -sstörung
2. innere Ausgeglichenheit Er lässt sich durch nichts aus dem Gleichgewicht bringen.
3. ausgeglichener Zustand Solche Eingriffe in die Natur stören das ökologische Gleichgewicht.
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Gleich•ge•wicht
das; -(e)s; nur Sg 1. die Ruheposition, in der die einander entgegengesetzten Kräfte, die auf den Körper wirken, gleich groß sind ≈ Balance <im Gleichgewicht sein; das Gleichgewicht halten, verlieren; aus dem Gleichgewicht kommen>
|| K-: Gleichgewichtslage, Gleichgewichtssinn
2. eine innere Ruhe und Ausgeglichenheit: sich nicht so leicht aus dem (seelischen) Gleichgewicht bringen lassen
3. die gleichmäßige Verteilung von etwas unter meist zwei konkurrierenden Seiten <das militärische, kräftemäßige Gleichgewicht>
4. das ökologische Gleichgewicht das natürliche Verhältnis zwischen den verschiedenen Bestandteilen und Phänomenen der Umwelt <das ökologische Gleichgewicht stärken>
|| zu
3. gleich•ge•wich•tig Adj
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Gleichgewicht
(ˈglaiçgəvɪçt)
substantiv sächlich Gleichgewicht(e)s , Gleichgewichte
1. Zustand, in dem sich entgegengesetzte Kräfte aufheben auf dem Zaun das Gleichgewicht halten Er verlor das Gleichgewicht und stürzte zu Boden. das ökologische Gleichgewicht stören
2. Psychologie innere Ruhe Der Tod seiner Frau brachte ihn aus dem Gleichgewicht.
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