Fụ̈l·le
die Fülle SUBST1. geh. große Menge eine riesige/enorme Fülle von Daten/Eindrücken, Bei der Polizei ging eine große Fülle von Hinweisen ein.
2. geh. üppige Beschaffenheit die Fülle ihres Haares/des Klanges, seine große körperliche Fülle
Haar-, Klang-, Körper-, Leibes-, Stimm-
3. koch.: Masse zum Füllen für den Entenbraten eine Fülle aus Äpfeln und anderen Zutaten bereiten
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Fụ̈l•le
die; -; nur Sg 1. eine Fülle von etwas (Pl); eine Fülle + Gen (Pl); geschr; eine große Menge od. Anzahl von etwas: Auf seinen Reisen gewann er eine Fülle von neuen Eindrücken; Er schmückte seine Rede mit einer Fülle literarischer Zitate
2. die Fülle + Gen; geschr; das reiche Vorhandensein der genannten Sache: die Fülle ihres Haars; die Fülle seiner Stimme; die Fülle des Klangs einer Geige
|| -K: Haarfülle, Klangfülle, Stimmfülle
3. meist zur Fülle neigen euph; dick sein
|| -K: Körperfülle, Leibesfülle
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