Dạmm
<Damms (Dammes), Dämme> der Damm SUBST1. ein Erdwall, der dazu dient, dass das Wasser in einem Fluss nicht heraustreten und das Land neben dem Fluss überschwemmen kann einen Damm aufschütten/errichten/mit Sandsäcken sichern, Die Dämme sind gebrochen., Das Wasser des Baches wird hinter einem Damm aufgestaut.
Stau-
2. Unterbau einer Straße oder Schiene Der Damm links und rechts der Schiene war von Unkraut überwuchert.
Bahn-
3. anat.: der Bereich zwischen After und äußeren Geschlechtsorganen beim Menschen nicht auf dem Damm sein umg. nicht ganz gesund sein wieder auf dem Damm sein umg. nach einer Krankheit wieder gesund sein
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Dạmm
der; -(e)s, Däm•me 1. eine Art Mauer (aus Erde), die vor Überschwemmungen schützt od. mit der man Wasser aufstaut <einen Damm aufschütten, bauen>: Der alte Damm ist baufällig und droht zu brechen
|| K-: Dammbruch
|| -K: Staudamm
2. der Unterbau, das Fundament für Schienen, Straßen od. Wege <einen Damm befestigen>
|| -K: Bahndamm, Straßendamm
3. Med; der Teil des Körpers zwischen After und den Geschlechtsorganen
|| K-: Dammriss, Dammschnitt
|| ID nicht (ganz) auf dem Damm sein gespr; sich (leicht) krank fühlen; wieder auf dem Damm sein wieder gesund sein
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Damm
(dam)
substantiv männlich Damm(e)s , Dämme (ˈdɛmə)
1. Schutzwall gegen Wasser Dämme errichten Der Damm ist gebrochen.
2. Anatomie Teil des Körpers zwischen Geschlechtsorganen und After bei der Geburt einen Dammschnitt brauchen
3. umgangssprachlich nicht / wieder gesund sein
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