Kạn•ne
die; -, -n; ein (relativ hohes) Gefäß (aus Blech, Porzellan o. Ä.) mit einem Henkel und einem Schnabel o. Ä. (u. meist auch einem Deckel): eine Kanne Kaffee
|| -K: Gießkanne; Kaffeekanne, Milchkanne, Ölkanne, Teekanne; Blechkanne, Porzellankanne
|| ID Es gießt wie aus Kannen gespr; es regnet sehr stark
|| NB: ↑ Krug
Öl
das; -(e)s, -e 1. eine Substanz (ähnlich einem flüssigen Fett), die in Wasser immer oben schwimmt. Öle verwendet man zum Kochen, als Brennstoff od. damit Maschinen leichter laufen <ein tierisches, pflanzliches Öl; ranziges Öl; ätherische Öle>: nur Öl zum Kochen verwenden; eine Salatsoße aus Essig und Öl; Nach 5000km sollte beim Auto das Öl gewechselt werden
|| K-: Ölfleck, Ölgewinnung, Ölkanne, Ölpalme
|| -K: Hautöl, Maschinenöl, Motoröl, Salatöl, Schmieröl, Sonnenöl, Speiseöl; Distelöl, Olivenöl, Sonnenblumenöl
2. nur Sg ≈ Erdöl <Öl fördern; nach Öl bohren; mit Öl heizen>
|| K-: Ölbohrung, Ölembargo, Ölfeld, Ölförderung, Ölgewinnung, Ölheizung, Ölindustrie, Ölkonzern, Öllager, Ölleitung, Ölmulti, Ölpreis, Ölquelle, Ölraffinerie, Öltank, Öltanker
|| -K: Heizöl, Mineralöl, Rohöl
3. Kurzw ↑ Ölfarbe (1): Er malt in Öl|| K-:
Ölbild,
Ölgemälde,
Ölmalerei|| ID
Öl ins Feuer gießen durch das, was man sagt od. tut, einen Streit, eine Aufregung
o. Ä. noch schlimmer machen;
Öl auf die Wogen gießen etwas sagen, was aufgeregte od. streitende Menschen beruhigt
|| zu 1. und
2. öl•hal•tig Adj; nicht adv
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